Oliver Hardt über

BLACK DEUTSCHLAND:

 

 

"Der Film erzählt anhand von fünf Porträts und mehreren Nebenhandlungen vom Denken und Fühlen einer nicht unbedeutenden Minderheit in Deutschland. Mich hat interessiert, wie Bilder und Gegenbilder, Lebensentwürfe und ihre medialen Spiegelungen sich gegenseitig bedingen und beeinflussen. Und wie sich daraus eine gesellschaftliche Realität formt, in der uralte Klischees und Zuschreibungen fortbestehen, und zwar ganz unabhängig von guten oder bösen Absichten. Und natürlich geht es um die Frage, inwieweit es in einer sich als weiß definierenden Gesellschaft überhaupt möglich ist, nicht rassistisch zu sein."

 

Porträt des Regisseurs im Magazin der Kunsthalle Schirn (August 2013)

SZ-Interview mit Regisseur Oliver Hardt (März 2006): (>>download PDF)

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